„Google, ist das Dachfenster noch geöffnet?“ – „Siri, schließe die Dachluke“. Außerdem: Wettersensoren, die bei Regen automatisch reagieren und motorbetriebene Plissees, die vor starker Sonneneinstrahlung schützen. Auf kaum einem Gebiet sind die Vorteile von Automatisierung im Smarthome so einleuchtend wie bei elektrischen Dachfenstern. Der belgische Hersteller Skylux (link) nutzt dafür den Matter-Standard. Das Familienunternehmen – spezialisiert auf Flachdachfenster und Lichtkuppeln – bietet sein iWindow (link) mit der noch jungen Vernetzungstechnik an.
Das iWindow von Skylight arbeitet mit Thread-Funk
Die smarten Dachfenster verfügen neben der hauseigenen Funklösung DuoControl (433 MHz) über ein Thread-Modul, das zu Hause per Border Router den Kontakt zu Matter-Plattformen herstellt. Der Hersteller nennt dabei ausdrücklich Apple Home, Google Home oder SmartThings. Border Router von Amazon wie der Echo 4 seien aktuell noch nicht kompatibel, so Skylux auf der Website.

Die elektrischen Aufstellfenster mit Zwei- und Dreifach-Verglasung sind in vielen Formaten auf Bestellung erhältlich. Es gibt sie auch in Übergrößen von 100 × 300 Zentimetern und mit umfangreichem Zubehör. So integriert Skylux auf Wunsch eine LED-Beleuchtung. Der als Zubehör erhältliche Innensonnenschutz fährt elektrisch vor das Fenster und ist ebenfalls per Matter steuerbar – genauso wie das alternativ verfügbare Fliegengitter. Je nach Modell und Ausführung beträgt die Lieferzeit zwischen einer Woche und zwei Monaten.

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